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Hinein nach Transilvanien
Von der Ukraine kommend war
die Einreise nach Rumänien für uns schon was ganz Besonderes. Zum Einen
der kleine beschauliche Grenzübergang mit einer abendteuerlichen
Grenzbrücke und zum Anderen war es wieder möglich die ganzen Schilder
zu lesen. Nach einem kleinen Bummel durchs Städtchen Sighetu Marmatiei
ging es zu
einem kleinen See Namens Gavril mit Sonneuntergang. Die kommende Route
sollte zickzack durch die Karpaten
verlaufen, so das wir möglichst viele Punkte erleben durften. Dabei
kamen wir in eine Gegend mit
vielen Häusern, die geschnitzte Einfahrtstore besitzen, die mit viel Liebe zum Detail geschnitzt worden sind.
Nicht nur in der
Ukraine sondern auch hier gibt es Kirchen und Klöster an jeder Ecke.
Ein paar haben wir extra angefahren, jedoch waren die Klöster am
Wegesrand für uns meistens die Schöneren. Dabei war meist der Eintritt
frei. |
Durch Schluchten nach Brasov und ......
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Weiter vom Schloss Dracula nach Sibiu
In
der Vergangenheit haben wir die Karpaten nicht wirklich auf dem Schirm
gehabt. Das war klar unser Fehler. Diese Gegend hat
so viele schöne Seiten. Auch die in unseren Augen ärmeren Menschen
machen einen sehr netten und zufriedenen Eindruck und an vielen Stellen
ticken die Uhren hier noch anders. Das Städtchen Sibiu, früher
Hermannstadt, wurde in den letzten Jahren aufwendig und liebevoll
restauriert. Auch entdeckten wir einen Eigenbau von einem Fahrrad mit
Benzinmotor. Es gibt sie also noch die kreativen Mechaniker. In
Rumänien ist das freie Stehen mit dem Wohnmobil überall erlaubt, das
macht das Land richtig sympatisch. Aber noch eine Bitte an alle die
auch das Land mit dem Womo erkunden wollen. Verlasst die Plätze
sauberer, als ihr sie vorgefunden habt und respektiert die Natur und
Bevölkerung.
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